Dr. med. Christian Cordesmeyer
Dr. med. Christian Cordesmeyer

Bereits während des Studiums an der renommierten Semmelweis Universität (Budapest) sowie der Ruprecht-Karls Universität (Heidelberg), wo er im Sommer 2007 die Vollapprobation erlangte, entwickelte Dr. med. Christian Cordesmeyer seine Leidenschaft für die Kardiologie und erkannte die Bedeutung der Präventivmedizin in der Vorbeugung zahlreicher Erkrankungen.

In der kardiologisch-angiologischen Sektion der Ruprecht-Karls Universität forschte er im Rahmen seiner experimentellen Doktorarbeit zum Thema medikamentös provozierte Gefäßneubildung (Prof. Dr. med. C. P. Tiefenbacher) und absolvierte im Anschluss die Facharztausbildung für Innere Medizin und Kardiologie im Josephs-Hospital Warendorf (Prof. Dr. med. E. Stüber/ Dr. med. T. Dorsel).

Nachdem er umfangreiche Kenntnisse in der invasiven Kardiologie sammeln konnte folgte der Kardiologe seinem Interesse für nichtinvasive Bildgebungsverfahren und wechselte für weitere drei Jahre in die Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Friedrich-Ebert-Krankenhauses in Neumünster (Prof. Dr. med. T. Jahnke), wo er das Zentrum für interdisziplinäre kardiovaskuläre Bildgebung aufbaute und federführend leitete.

Parallel hierzu führte Dr. Cordesmeyer in der Kardiologischen Praxis Eutin (Dr. med. S. Koch) eine wöchentliche Sprechstunde, in der er, neben der klinischen Tätigkeit, die regelmäßig wiederkehrenden Patientenbeziehungen der ambulanten Versorgung schätzen und pflegen lernte.

Anfang 2020 wechselte er in die Ameos Klinik Eutin, wo er bis zum heutigen Tag als Oberarzt tätig ist. Neben seiner Funktion als interventioneller Kardiologe gründete er 2020 zusammen mit seiner Frau, der Chirurgin Dr. Stefanie Cordesmeyer, das Zentrum für Prävention und Ästhetik. Im Rahmen zahlreicher Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen baute er neben der Kardiologie eine solide Expertise auf dem Gebiet der Prävention, Sportmedizin, Sportphysiologie und Ernährungsmedizin auf.


Berufserfahrung

2020 – 2022: Zusatzbezeichnung Sportmedizin

2021: Zusatzbezeichnung Sportkardiologie

2021: Zusatzqualifikation „Spezielle kardiovaskuläre Prävention“

Seit 2020: Kardiologischer Oberarzt in der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie
AMEOS Klinik Eutin

2020: Eröffnung des Zentrums für Präventivmedizin und Ästhetik
Hotel Yachtclub, Timmendorfer Strand/Niendorf

2019 – 2022: Kardiologische Sprechstunden
Praxis für Kardiologie, Eutin und Timmendorfer Strand

2017 – 2019: Etablierung und Leitung des „Interdisziplinären Zentrums für Kardiovaskuläre Bildgebung“ Schwerpunkt Kardio-CT/-MRT
Friedrich-Ebert-Krankenhaus, Neumünster

2016 – 2019: Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Friedrich-Ebert-Krankenhaus, Neumünster

2015: Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie

2015: Funktionsoberarzt Kardiologie
Josephshospital, Warendorf

2007 – 2015: Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Josephshospital, Warendorf

2009 – 2015: Aktive Notarzttätigkeit

2015: Medizinische Betreuung/Organisation der Flüchtlinge des Kreises Warendorf (DRK)

Fachkundeerlangung
Fachkunde Strahlenschutz (Notfalldiagnostik 2009; Computertomographie 2019)
Fachkunde Rettungsdienst 2009
Pre-Hospital Trauma Life Support 2009

2012: Zusatzbezeichnung Ernährungsmedizin

2010: Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

2008: Promotion (Dr. med.)
Therapeutischer Effekt von Erythropoetin und GM-CSF auf die Angioneogenese, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

2006 – 2007: Praktisches Jahr (USA, Australien, Spanien, Deutschland)
Mount Sinai School of Medicine, New York (Orthopädie)
Hospital Universitario de La Laguna, Spanien (Orthopädie)
Westmead Hospital, Sydney (Chirurgie)
Universitätsklinikum Heidelberg (Innere Medizin und Kardiologie)

2000 – 2007: Medizinstudium

2000 – 2002 Semmelweis-Universität, Ungarn

2002 – 2007 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg


Mitgliedschaften

  • DGK (Deutsche Gesellschaft für Kardiologie)
  • DGSP (Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention)
  • Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL (Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention)
  • Sportärztebund Schleswig-Holstein